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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Test: The Texas Chain Saw Massacre



ForenBot
08-17-2023, 17:19
Wer Horror, Schrecken und Albträume erleben will, findet im Untergrund der Horrorspiele zwei Abteilungen vor. Zur Linken gibt es die Singleplayer-Spiele: Ein intimer Genuss für jene, die sich gerne alleine fürchten. Zur Rechten gibt es die asymmetrischen Multiplayer: Die richten sich eher an Spieler, die es lieben, gemeinsam Angst zu haben. Oder anderen Angst einzujagen. Resident Evil (http://www.4players.de/4players.php/spielinfo/Allgemein/1911/Resident_Evil.html) beherrscht die Singleplayer-Abteilung, mit seinem Phoenix-Zyklus aus Fortsetzungen und Remakes. Dead by Daylight (http://www.4players.de/4players.php/spielinfo/Allgemein/37452/Dead_by_Daylight.html) (DbD) wiederum dominiert die Multiplayer, mit seinem kingdom-heartschen Crossover-Strudel aller Horrorwelten.
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Da diese beiden Namen hier unten den Ton angeben, überleben Neuzugänge nur selten. Vor allem die Multiplayer-Arena kennt kein Erbarmen: Denn wer sollte DbDs langjährige Formel schon übertrumpfen können? Etwa Friday the 13th (http://www.4players.de/4players.php/spielinfo/Allgemein/36313/Friday_the_13th_The_Game.html)? Haha! Es kam (2017), sah (seinen Spielerzahlen beim Schrumpfen zu) und starb (endgültig durch seinen Lizenzverlust). Nun erscheint der nächste Herausforderer und ist gleichzeitig ein Verräter: Leatherface, ebenfalls Dbd-Killer, macht nämlich parallel sein eigenes Ding in The Texas Chainsaw Massacre, einem neuen Spiel von Gun Media und Sumo Digital. Let the party begin!

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