Wir schreiben das Jahr 2004, als nicht nur Mario und sein ewiger Rivale Donkey Kong auf den Game Boy Advance marschieren, sondern auch eine Armee aus kleinen Spielzeugklempnern: Mit Mario vs. Donkey Kong debütierte die mittlerweile sechs Spiele umfassende Puzzle-Reihe auf dem Handheld und demonstrierte abermals, dass Nintendos Maskottchen mehr als nur Laufen und Springen kann. Beides ist in dem Rätsel-Ableger trotzdem nötig, schließlich retten sich die entführten Mini-Marios nicht von selbst. Die Neuauflage bringt den Nischen-Titel nun satte 20 Jahre später auf die Nintendo Switch, verleiht ihm einen zeitgemäßen Look und Soundtrack und erweitert ihn um ein paar Level. Ob das reicht, um das 50-Euro-Preisschild zu legitimieren und wie viel in dem aufgehübschten Mario vs. Donkey Kong-Port wirklich steckt, erklären wir euch im Test.
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