Drittes eigenes Spiel und letzter Streich vor dem Wechsel zu Microsoft: Mit Ghostwire: Tokyo schneidet Shinji Mikamis Studio Tango Gameworks endlich die alten Resident-Evil-Zöpfe ab. Ego-Perspektive! Offene Spielwelt! Dazu mächtig viel magisches Buhei und ein ganzes Gruselkabinett japanischer Geistwesen. Wir haben die PS5-Version ins Testlabor gebeten und den letzten Tropfen Ektoplasma aus dem Geister-Shooter gequetscht. Weiter zum Test


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